Lebst du dein Leben oder lebt es dich?

Quiz Questions

• 1.
  1. Wie beginnst du deinen Tag?

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  • A.
    Ich bin im Kopf schon bei meinen ersten To-dos.
  • B.
    Ich snooze, greife gleich zu meinem Handy und funktioniere dann einfach irgendwie.
  • C.
    Ich hetze durch den Morgen. Frühstück gibt es nur nebenbei oder es muss mal wieder ausfallen.
  • D.
    Ich nehme mir morgens bewusst etwas Zeit nur für mich.
• 2.
  2. Wann hast du zuletzt etwas nur für dich getan – ohne Zweck?

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  • A.
    Ich nehme es mir oft vor, vergesse es dann aber wieder.
  • B.
    Diese Woche – das gehört für mich dazu.
  • C.
    Keine Ahnung. Ich wüsste nicht mal, was das sein sollte...
  • D.
    Das mache ich manchmal - wenn es irgendwie in meinen Wochenplan passt.
• 3.
  3. Wie fühlst du dich abends, wenn du ins Bett gehst?

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  • A.
    Völlig ausgelaugt: Ich habe nur funktioniert und morgen geht es genau so weiter!
  • B.
    Dankbar: Ich habe den Tag größtenteils bewusst verbracht.
  • C.
    Wie im Leerlauf: Der Tag floss irgendwie so dahin, ohne dass wirklich gute Dinge passiert sind.
  • D.
    Erschöpft, aber recht zufrieden: Es war viel los und das war herausfordernd – aber es gab dabei auch kleine Highlights.
• 4.
  4. Ein Termin fällt aus und du hast plötzlich 2 Stunden frei. Was machst du?

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  • A.
    Ich freue mich und weiß genau, was mir jetzt gut tut.
  • B.
    Ich überlege, was ich nur für mich machen könnte - aber greife dann doch wieder zum Handy und verdaddele die Zeit.
  • C.
    Ich nutze die Zeit irgendwie – aber selten für mich, sondern hake eher noch ein paar To-dos ab.
  • D.
    Freie Zeit stresst mich. Ich weiß dann immer nichts mit mir anzufangen.
• 5.
  5. Wie schaust du auf deine Bedürfnisse?

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  • A.
    Bedürfnisse? Ich bin froh, wenn niemand was von mir will.
  • B.
    Ich hab sie irgendwann aus den Augen verloren.
  • C.
    Ich weiß, was ich brauche und was mir gut tut - priorisiere es aber oft nicht.
  • D.
    Ich nehme meine Bedürfnisse ernst – sie sind mein innerer Kompass.
• 6.
  6. Wie oft fühlst du dich richtig lebendig?

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  • A.
    Sehr oft – ich gestalte mein Leben nach meinem Rhythmus.
  • B.
    Ich weiß nicht mal, wie sich das anfühlt.
  • C.
    Immer mal wieder – aber es ist selten planbar.
  • D.
    Kaum – das echte Leben fühlt sich weit weg an.
• 7.
  7. Wie sehr fühlt sich dein Leben nach dir selbst an?

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  • A.
    Ich bin oft in meiner Spur, verliere sie aber schnell, wenn es stressig wird oder andere Erwartungen laut werden.
  • B.
    Ich spüre mich ab und zu ganz gut, aber vieles läuft eher neben mir her – wie ein Film, in dem ich nur mitspiele.
  • C.
    Ziemlich stark. Ich treffe meine Entscheidungen bewusst und spüre, dass ich mein Leben wirklich gestalte.
  • D.
    Mein Leben fühlt sich oft fremd an – als würde ich ein Konzept erfüllen, das ich nicht selbst geschrieben habe.
• 8.
  8. Was denkst du, wenn du den Begriff „Lebenszeit“ hörst?

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  • A.
    Ich weiß, wie wertvoll sie ist – aber ich lasse mich zu oft von anderen Themen steuern.
  • B.
    Ich denke: Die Zeit vergeht – und ich laufe hinterher. Trotzdem ändere ich wenig.
  • C.
    Der Begriff macht mir eher Druck und ich schiebe solche Gedanken gern beiseite.
  • D.
    Ich spüre Ehrfurcht – und Verantwortung. Lebenszeit ist mein kostbarstes Gut, und ich gehe bewusst damit um.

Quiz Outcomes

• 1.
  Typ 4: Die Gestalterin

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  Du bist wach, klar und bei dir. Du triffst Entscheidungen, die mit dir im Einklang stehen. Du weißt, was dir guttut – und du erlaubst es dir immer öfter. Das bedeutet nicht, dass du perfekt lebst. Es bedeutet, dass du bewusst lebst. Und das ist selten.Du denkst viel. Du fühlst tief. Und du willst wachsen, ohne dich selbst zu verlieren. Lebensqualität ist für dich kein theoretischer Begriff, sondern gelebter Alltag. Du richtest dich nach innen aus, auch wenn außen viel los ist. Aber gerade weil du so bewusst bist, merkst du auch schnell, wenn dein Leben nicht mehr in Resonanz ist.Du bist Gestalterin deines Lebens. Aber auch du brauchst von Zeit zu Zeit Räume, die größer denken. In denen du neue Perspektiven zulassen kannst. In denen es nicht um Funktionieren geht, sondern um Weitung.----------------------------------------------------------------------Eine erste Idee:Frag dich: Wo bin ich schon im Einklang mit mir – und wo bin ich noch in einer Rolle, die mir nicht mehr entspricht? Schreib es auf, am besten von Hand auf Papier. Und nimm es ernst!----------------------------------------------------------------------Du bist bereit für Feintuning. Weil du Tiefe und Exzellenz schätzt. Weil du willst, dass dein Denken dich nicht nur antreibt, sondern auch nährt. Ich begleite dich auf der nächsten Stufe deines bewussten Lebens.Du bist auf einem starken Weg – aber auch du darfst weiter wachsen. Erlaube dir, noch mehr Freiheit, Tiefe und Spielraum.
• 2.
  Typ 3: Die Wandelbare

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  Du hast begonnen, etwas zu verändern. Vielleicht nicht laut, aber deutlich. Du triffst bewusstere Entscheidungen. Du spürst schneller, wenn etwas nicht mehr zu dir passt. Und du beginnst, mehr Raum für dich zu schaffen – gedanklich und im Alltag. Das ist keine Kleinigkeit. Das ist mutig.Aber du bist noch nicht ganz angekommen. Manchmal fällt es dir schwer, bei dir zu bleiben. Deine alten Muster sind stark. Deine To-do-Listen sind lang. Und dein Anspruch an dich selbst ist hoch. Du brauchst keine neue Vision. Du brauchst den Mut, den Kurs zu halten.Lebensqualität ist für dich kein weit entferntes Ziel. Sie ist ein Weg, den du bereits gehst. Jetzt geht es darum, dich tiefer zu verankern. Dich innerlich auf das auszurichten, was du bereits spürst: Es darf leichter werden – aber nicht oberflächlich.----------------------------------------------------------------------Erste Idee: Definiere drei Dinge, die für dich Lebensqualität bedeuten. Schreib sie auf, nimm sie ernst. Und dann frage dich täglich: Habe ich sie gelebt?----------------------------------------------------------------------Du bist schon zu weit gegangen, um dich wieder ablenken zu lassen. Und brauchst nicht noch eine Methode, sondern eine Verankerung. Ich helfe dir, deine Klarheit in Alltag übersetzen – mit Tiefe, Struktur und ehrlichem Fokus.Kleine Kurskorrekturen machen den Unterschied. Verwandle Impulse in Alltag – mit Klarheit, Tiefe und Leichtigkeit.
• 3.
  Typ 2: Die unruhige Denkerin

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  Du weißt, dass da mehr ist. Du spürst es oft wie einen leisen Ruf oder eine Unruhe, die dich durchs Leben begleitet. Dein Alltag funktioniert, aber er fühlt sich nicht mehr stimmig an. Du tust, was getan werden muss. Aber oft fehlt dir das Gefühl, dass du wirklich gestaltest. Dass du deinem eigenen inneren Kurs folgst.Manchmal sind es kleine Momente, in denen du dich erinnerst, wie es sich anfühlt, lebendig zu sein: Ein Gespräch, das dich bewegt. Ein Gedanke, der dich aufhorchen lässt. Ein Tag, der nicht durchgetaktet war. Und dann spürst du: Das wäre möglich. Aber es fehlt etwas, das es langfristig erhält.Dir fehlt nicht die Motivation. Dir fehlt eine Struktur, die dich nicht festhält, sondern dich freimacht. Ein Rahmen, der deinen Gedanken Richtung gibt. Eine Methode, die dein Grübeln stoppt und deine Klarheit entfaltet.----------------------------------------------------------------------Erste Idee: Beantworte jeden Abend folgende Frage: Was hat mich heute näher zu mir gebracht – und was hat mich von mir entfernt? Schreib die Antwort am besten von Hand auf Papier - in ruhiger Atmosphäre und ganz für dich.----------------------------------------------------------------------Du stehst nicht mehr am Anfang, aber auch noch nicht da, wo du sein willst. Du brauchst eine Begleitung, die dich ernst nimmt, dich nicht überfordert, aber dich auch nicht bremst. Ich helfe dir, Struktur mit Tiefe zu verbinden – damit deine Lebensqualität nicht länger Zufall ist.Deine Lebenszeit verdient Führung – nicht Perfektion. Sie braucht eine Struktur, die dich nicht einengt, sondern dich trägt.
• 4.
  Typ 1: Die Funktionierende

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  Du bist stark. Du regelst viel. Du bist für andere da, übernimmst Verantwortung - du funktionierst. Von außen sieht alles irgendwie rund aus. Aber in dir drin? Da fühlt es sich für dich oft leer, angespannt oder einfach nur still. Als hättest du dich selbst aus deinem Leben herausorganisiert. Nicht mit Absicht, sondern weil es so sein musste.Lebensqualität ist in deinem Alltag kein bewusst gesetzter Wert mehr. Sie war vielleicht früher mal da – und du hoffst, dass sie sich von allein wieder einstellt. Wenn du erst mal dieses oder jenes geschafft hast ... Aber tief in dir weißt du: So wird das nicht funktionieren. Lebensqualität entsteht nicht im Kalender, sondern im Inneren. Sie beginnt dort, wo du dir selbst wieder zuhörst. Du brauchst keine radikale Veränderung. Aber du brauchst eine Entscheidung: Willst du weiter durchhalten? Oder willst du zurück in Kontakt mit dir selbst?----------------------------------------------------------------------Erste Idee: Führe einen täglichen Mini-Check-in ein! Nimm dir nur drei Minuten ganz für dich, zum Beispiel gleich am Morgen. Und dann frag dich: Wie geht es mir gerade wirklich? Was brauche ich jetzt?----------------------------------------------------------------------Du brauchst Raum, um dich wieder zu spüren. Und eine Struktur, die dich nicht noch mehr fordert, sondern dich stützt. Weil du endlich anfangen darfst, nicht nur für andere zu funktionieren, sondern wieder für dich zu leben.Deine Lebenszeit ist begrenzt – du darfst sie gestalten!Erkenne, wo du mit deinen Bedürfnissen Raum hast – und wie du dir wieder näherkommst.